Das Bergamont Dolce 5.0 ist die Nummer 3 unseres Rennrad Tests. Wie auch der Testsieger, hat ist dieses Rennrad mit 8,8 Kg recht leicht. Auch hier ist der Rahmen aus Aluminium und die Gabel aus Carbon.

Als positive Eigenschaft ist neben der Leichtigkeit auch noch der Rahmen zu vermerken, der eine besondere Steifigkeit aufweist. Außerdem ist das Rennrad mit recht guten Komponenten bestückt und weist angenehme Fahreigenschaften auf.

Mit 999 Euro kratzt dieses Rennrad gerade an der 1000 Euro Grenze, bußt dabei aber auch an Komfort ein.

Mit sehr knappen Abstand zum Erstplatzierten belegt das Stevens Stelvio den zweiten Platz vom Rennrad Test. Das hat vor Allem den Grund, dass das Rennrad mit 1299 Euro um einiges teurer ist, als das Canyon Roadlite 6.0.

In Sachen Gewicht und Fahrkomfort wird sich hier nichts genommen. Auch das Gesamtdesign ist in sich stimmig. Als einziges Manko könnte man hier anmerken, dass der Sattel eine recht einfache Ausführung hat.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger. So geht das Stelvio mit einem guten Ergebnis aus dem Rennrad Test heraus.

Die Rangliste der Rennräder in unserem Test führt das Canyon Roadlite 6.0 an. Das recht günstige Rennrad aus dem Hause Canyon ist das optimale Einsteiger-Rennrad. Es besticht vor Allem durch seine Leichtigkeit und der gleichzeitig guten Verarbeitung.

Das Rennrad wiegt gerade mal 8,5Kg, hat aber trotzdem einen Aluminiumrahmen, was in dieser Preisklasse auch nicht anders zu erwarten ist. Die Gabel ist allerdings eine Vollcarbongabel. Die Reifen sind mit 25 mm recht breit und bescheren ein angenehmes und ruhiges Fahrgefühl.

Alles in allem lässt sich mit diesem hochwertigen und vergleichsweise günstigen Rennrad ein sehr guter Start in den Sport bilden und ist damit unser Testsieger.